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Nachrichten zum Thema Presse
Presse Innenstadt-SPD diskutierte über Wege aus der Ausbildungskrise
Auf einer inhaltlichen Mitgliederversammlung diskutierte der SPD Ortsverein Gießen-Mitte unter dem Motto „Wege aus der Ausbildungskrise“ über Ausbildungspolitik. Die Sozialdemokraten aus der Innenstadt fordern zur Überwindung der Ausbildungskrise eine neue Ausbildungsplatzumlage mit einem Zertifikate-System ähnlich den CO2-Zertifikaten. Auch auf kommunaler Ebene will sich die Innenstadt-SPD um bestmögliche Bedingungen für Auszubildende und Berufsschüler kümmern.
Veröffentlicht am 26.06.2011
Presse JHV der Innenstadt-SPD: Felix Diehl als Vorsitzender bestätigt – Volker Hamann zum Ehrenvorsitzenden gewählt
Auf ihrer Jahreshauptversammlung am 10. März stimmte sich die Innenstadt-SPD auf die Kommunalwahlen am 27. März 2011 ein. Mit dem Beschluss „Mit gerechter Lastenverteilung zu einem handlungsfähigen Staat - für Bildung, Ökologie und lebenswerte Städte“ sprachen sich die Sozialdemokraten des Ortsvereins Gießen-Mitte für sozial gerechte Umverteilungspolitik aus. Zudem wählte der Ortsverein einen neuen Vorstand.
Veröffentlicht am 11.03.2011
Presse SPD Mitte vor Ort beim Suchthilfezentrum Gießen
Am 28. Januar besuchte der SPD Ortsverein Gießen-Mitte im Rahmen der Reihe „SPD Mitte vor Ort“ das Suchthilfezentrum Gießen in der Schanzenstraße. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich aus erster Hand über die Aufgaben des Suchthilfezentrums und aktuelle Entwicklungen bei Suchtproblemen in Gießen informieren.
Veröffentlicht am 31.01.2011
Presse SPD Gießen-Mitte für solidarische Bürgerversicherung - Kritik an „Pharmalobbyist“ Rösler
Auf einer parteiöffentlichen Mitgliederversammlung am 5. Oktober hat der SPD-Ortsverein Gießen-Mitte den geplanten Umbau des Gesundheitssystems durch die schwarz-gelbe Bundesregierung diskutiert.
Die gut besuchte Mitgliederversammlung leitete der stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende Dr. Christoph Weinrich mit einem Vortrag zu den gesundheitspolitischen Gesetzesvorhaben von CDU und FDP ein. Der 34-jährige Jurist, der selbst beruflich im Gesundheitswesen tätig ist, hob in seinem Referat besonders hervor, dass durch die geplanten Gesetzesänderungen tatsächlich keine Mehreinnahmen erzielt werden. Durch den Einstieg in das Modell der Kopfpauschale würden stattdessen niedrige und mittlere Einkommen besonders belastet.
Veröffentlicht am 11.10.2010
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